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Gedicht zum Gablenberger Wein von Klaus Rurländer

Posted by Klaus on 9th Oktober 2016 in In und um Gablenberg herum

Rur-Oigner-Woi1

Bilder der Weinles 2016

Heute Riesling und demnächst Trollinger – Weinlese auf den Höhen Gablenbergs – Fotos

Posted by Klaus on 8th Oktober 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Die wenigsten wissen, dass Gablenberg ein Weinbauerndorf war.

Zur Weinlese benötigt man einige freiwillige Hände und diese waren heute im Weinberg des Wein- und Obstbauverein Gablenberg e.V. 1904 vorhanden.

Der Wein- und Ostbauverein ist ein gemeinnütziger Verein der sich unter anderen zur Aufgabe gestellt hat die letzten Weinberge von Gablenberg zu hegen und pflegen. Die letzten Weinberge eines einstigen Weindorfs müssen der Nachwelt erhalten werden.

Und wie sich das gehört gibt es dann auch ein Weinfest 😉

Infos zum Weinbau im Stuttgarter Osten:

muse-o/geschichte-s-ost/stadtteil-gablenberg/

„Zum Wohl – Wein im Stuttgarter Osten“

Buch zum Thema Weinbau in Stuttgart Ost: Dr. Elmar Blessing: Zum Wohl – Weinbau im Stuttgarter Osten
64 Seiten, 128 meist historische Fotos. 2010. € 8,-. (= Bd. 16 der Reihe „Hefte zum Stuttgarter Osten“). ISBN 978-3-925440-36-6

Gedicht zum Gablenberger Wein von Klaus Rurländer

Ein Beitrag von 2009 Weinlese in Gablenberg

Fotos, Klaus und Klaus Rurländer

Museumszug „Feuriger Elias“ – „Zum Deutschen Weinlesefest nach Neustadt/Weinstrasse“

K-1-BR-194-D-KrokodilStuttgart – Ludwigsburg – Neustadt/Wstr. und zurück

Sonntag, 9. Oktober
Fahrpreise:
Erwachsene: € 44,-
Kinder: € 18,-

Fahrkarten für diesen Zug können nur Online reserviert werden!

 

 

Weitere Infos: ges-ev.de/museumsverkehr/neustadt-wstr/neustadt-wstr

Tipp von Klaus Enslin, Danke

Foto, Klaus

Startsignal für Weinlese 2016

Posted by Klaus on 26th September 2016 in Allgemein

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Weinlesen mit der SchereMit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft. Landwirtschaftsminister Peter Hauk gab in Heilbronn das Startsignal für die Weinlese 2016.

„Dank des trockenen Spätsommers haben sich die Weintrauben im Land hervorragend entwickelt. Sie konnten kräftig Sonne tanken und wir erwarten deshalb heuer landesweit einen sehr guten Jahrgang“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk anlässlich des Weinlesefestes auf dem Wartberg in Heilbronn (Stadtkreis Heilbronn). Stellvertretend für Ministerpräsident Winfried Kretschmann eröffnete Hauk symbolisch und gemeinsam mit Vertretern der Stadt Heilbronn sowie des Badischen Weinbauverbands und des Weinbauverbands Württemberg die diesjährige Weinlese im Südwesten. „Beständiges Herbstwetter mit milden Tagen, kühlen Nächten und wenig Regen wäre ideal für eine erfolgreiche Weinlese“, sagte Hauk.

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft. Gleichzeitig ist er ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinkultur fördern

Foto, Klaus

Wieder Diebe im Weinberg – die Stadt muss endlich reagieren

Posted by Klaus on 23rd September 2016 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

Weintrauben1Wieder haben Diebe in einem Weinberg zugeschlagen und etwa 150 Kilogramm Weintrauben aus dem Gewann Mönchberg in Untertürkheim entwendet (siehe StN und StZ 22.09.2016). Auch von Landwirten und Gartenbesitzern hören wir, dass immer wieder Obst und Feldfrüchte gestohlen werden. Mit ein Grund dafür ist die fehlende Aufsicht in den Weinbergen, auf den Feldern und in Gartengebieten. Es fehlt eindeutig an Präsenz des durch den Städtischen Vollzugsdienst (SVD) zu erbringenden Feldschutzes.
Für uns ist es unverständlich, warum die Stadt nicht zumindest dann unbürokratisch und schnell mit einer höheren Präsenz im Feldschutz reagieren kann, wenn die Erntezeit ansteht und zusätzlich Diebstähle bekannt werden. Diebstähle und andere Delikte lassen sich nur dann verhindern, wenn der Feldschutz in der Erntezeit ganztägig sowie in den Abend- und Nachtstunden deutlich sicht- und wahrnehmbar auftritt.
Wir beantragen:
1. Der Feldschutz soll alljährlich in den Monaten September und Oktober ein deutlich sichtund wahrnehmbarer Tätigkeitsschwerpunkt des Städtischen Vollzugsdienstes sein. Andere Aufgaben können in dieser Zeit zurückstehen.
2. Im dafür zuständigen Ausschuss berät der Gemeinderat über die künftige Gewichtung der Aufgaben des Städtischen Vollzugsdienstes.

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

Foto, Klaus

Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg

Posted by Klaus on 22nd September 2016 in Allgemein, Fotos

Der Weinbau prägt Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Land – mit insgesamt rund 11.500 Hektar Weinbaufläche alleine in Württemberg. Wein ist ein Kulturgut, dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick, Engagement und Erfahrung erfordert.

„Die trockene Witterung der vergangenen Wochen lässt in Württemberg einen sehr guten Jahrgang heranreifen. Unsere Weinbaubetriebe und mit ihnen die Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber können sich auf beste Traubenqualitäten freuen“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk bei der Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Insofern würden die in den Weinbergen arbeitenden Menschen für ihre Mühen belohnt werden. „Die Wetterextreme der jüngeren Vergangenheit haben unseren Winzerinnen und Winzern viel abverlangt“, sagte der Minister.

Land macht sich für zukunftsfähigen Weinbau stark

Die Starkniederschläge im Frühsommer dieses Jahres hätten in vielen Landesteilen zu Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen geführt. Das Landwirtschaftsministerium habe deshalb eine Unwetterhilfe auf den Weg gebracht, um Aufwuchs- und Ertragsschäden sowie sonstige Schäden ausgleichen zu können. Hierfür stünden bis zu 4,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Klimaextreme der jüngsten Zeit zeigen, dass die Risikovorsorge unbedingt verbessert werden muss. Deshalb setzen wir uns als Landesregierung für die Schaffung einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf betrieblicher Ebene ein“, sagte Hauk. Der Minister betonte, dass die landwirtschaftlichen Betriebe sich wie jedes andere Unternehmen dem Markt stellen würden. Daher bräuchten sie dringend zusätzliche Möglichkeiten, sich für Krisenzeiten besser absichern zu können.

„Mit dem von uns im Jahr 2008 auf den Weg gebrachten ‚Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau‘ konnten bis heute rund 75 Millionen Euro an EU-Mitteln an unsere heimischen Weinwirtschaft ausbezahlt werden“, sagte Minister Hauk. Die Mittel seien in Investitionen für Verarbeitung und Vermarktung sowie in die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen geflossen und wären dort gut angelegt. Das Programm sei ein Erfolgsmodell und Grundlage für die Weiterentwicklung betrieblicher Strukturen.

Steillagenweinbau als landschaftsprägende Besonderheit

„Vielerorts prägen Steillagen mit ihren schönen und wertvollen Trockenmauern das Landschaftsbild in den Weinbauregionen im Südwesten. Sie sind ein Markenzeichen Baden-Württembergs, das wir erhalten möchten und müssen“, betonte Hauk. Allerdings sei der Weinanbau dort aufwändig, arbeitsintensiv und entsprechend teuer. Die betroffenen Weinbaubetriebe seien deshalb auf eine besondere Unterstützung durch die Allgemeinheit angewiesen. „Mit Blick nach Brüssel und die EU gibt es bei der Steillagenförderung noch Luft nach oben. Auch prüfen wir auf Landesebene, wie wir den Steillagenbetrieben besser beistehen können“, sagte der Minister.

Neue Anbauregeln als Chance

„Seit 1. Januar 2016 gelten im Weinbau EU-weit neue Anbauregeln. Baden-Württemberg hat sich mit den Weinbauverbänden in Brüssel erfolgreich gegen die vollständige Liberalisierung des Rebenanbaus eingesetzt. Das neue System bietet Betrieben nun Gestaltungsspielraum durch gewisse Flexibilisierungen bei der Wiederbepflanzung und Chancen durch betriebliches Wachstum über die Verteilung von Neuanpflanzungsgenehmigungen“, erklärte der Minister. Durch die neuen Anbauregeln hätten baden-württembergische Weinbaubetriebe für das Jahr 2016 für 53 Hektar Neuanpflanzungsgenehmigungen vom Bund erhalten. Dieser Zuwachs sei positiv.

Zeitgemäßer Pflanzenschutz

„Auch dieses Jahr musste die Population der Kirschessigfliege überwacht und geeignete Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden. Unsere Fachleute in den Versuchs- und Forschungsanstalten unterstützen die Winzer und Obstbauern im Land mit Hochdruck. Dabei arbeiten sie eng mit nationalen und internationalen Fachleuten zusammen. Für Monitoring, Forschung und Versuchsdurchführung an den landwirtschaftlichen Landesanstalten – den Weinbauanstalten, dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum und der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim – hat das Land außerdem 225.000 Euro zur Verfügung gestellt“, erklärte der Minister.

Außerdem müssten die Rahmenbedingungen für Bio-Winzerinnen und -Winzer verbessert werden, so Hauk. „Durch den Wegfall der Phosphonate als Bekämpfungsverfahren im Bio-Weinbau bei der Zulassung auf EU-Ebene gegen die ‚Falschen Mehltaukrankheiten‘ haben die Betriebe ein zu großes Ertragsrisiko. Deshalb wird Baden-Württemberg zusammen mit Tschechien, Österreich und Luxemburg in dieser Frage in Brüssel aktiv werden. Es ist uns ein großes Anliegen, die Position der Weinbaubetriebe im internationalen Wettbewerb zu stärken und die gewachsene und bedeutende Kulturlandschaft Weinbau für unser Land und für unsere Betriebe zu erhalten“, sagte Hauk.

Weinbau in Baden-Württemberg

Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.

Die wichtigsten Förderprogramme für den Weinbau im Land sind zum einen die Unterstützung Modernisierung von Rebanlagen mit hangneigungsabhängig gestaffelten Fördersätzen (7.000 Euro pro Hektar für Flachlagen, 12.000 bzw. 18.000 Euro pro Hektar für Steil- bzw. Steilstlagen sowie 32.000 Euro für Mauersteillagen und Handarbeitslagen) sowie zum anderen die Förderung von Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung mit einem Fördersatz von bis zu 25 Prozent. Außerdem können Steilstlagen mit 900 Euro je Hektar und Jahr im Rahmen des Förderprogramms für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) gefördert werden.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinland Baden-Württemberg

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Kulturlandschaften erhalten

Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Fotos, Bloagarchiv

Weinfest vom 12. bis 14. August 2016 im Kloster Maulbronn

Posted by Klaus on 5th August 2016 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - KuriositÀten

31-S-MaulbronnBeim Weinsommer im Kloster Maulbronn, einem neuen Veranstaltungshighlight, können Besucher der alten Weintradition der Zisterziensermönche nachspüren und gleichzeitig eine mitreißende Stimmung in der unverwechselbaren Atmosphäre des Klosterhof erleben. Mit insgesamt 16 Ständen sind Weingüter des Stromberges und der näheren Umgebung von Maulbronn bei diesem Fest vertreten. Daneben bietet das Festprogramm lokale Gastronomie, Wein- und Klosterführungen sowie eine stimmungsvolle Musikshow: ein Erlebnis für alle Sinne.

ÖFFNUNGSZEITEN
Freitag 16.00 – 24.00 Uhr
Samstag 16.00 – 24.00 Uhr
Sonntag 11.00 – 20.00 Uhr

EINTRITT frei

WEITERE INFORMATIONEN
Weinsommer im Kloster Maulbronn

Foto, Sabine

Wie von einem anderen Stern – Fahrzeug in Weinberg

Weinbergbewirtschaftung am Württemberg

Es ist immer wieder erstaunlich welche Spezialfahrzeuge es doch gibt

Fotos, Klaus

Riesenschweinerei – Leserbrief

Posted by Klaus on 24th Juni 2016 in In und um Gablenberg herum

K-Give-Box-3Um beim Jargon der Stadt, bei ihrer Freierwerbung zu bleiben. Wenn es eine Schweinerei ist was die Leute wie an der Give-Box alles unerlaubt ablegten, so kann man auch sagen, dass die Verursacher Schweine sind!
Dies nur um zu erklären wie die Moral der immer stärker werden Verunreinigern unserer Umwelt zu betrachten ist. Ob an Waldrändern in Stadtgärten, Straßenrändern oder gar öffentlichen Plätzen, immer mehr Schmutzfinken laden dort ihren Müll ab! Erst zwischen den Pfingstfeiertagen habe ich an der Stelle/Buowaldstrasse im Wald die Hinterlassenschaften eines Bauherrn eindeckt. Türe, Futter und Verkleidung, einfach in den Wald geschmissen. Ähnliche Vorfälle höre ich immer mehr und in allen Stadtbezirken. Ich bin kein Moralist, jedoch fordere ich alle anständigen Bürger auf, genau hinzuschauen was Leute so hinterlassen! Ein Bild, Autonummer, Anzeige, oder gar das verhindern der Verunreinigung, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen, könnte helfen die Schweine dort zu belassen, wo sie hingehören. Auf den Bauernhof oder in das Schweinemuseum!
Bitte helfen sie mit, dass unser Stadtteil und unsere Umwelt auch für unsere Kinder und Enkelkinder noch Lebenswert bleibt! Wir alle, nicht nur die Polizei, sind verantwortlich dafür, dass unsere Stadt sauber bleibt. Dafür bedarf es keiner rechtslastigen Parteien oder Scharfmacher, denn es geht um unsere Zukunft und um unsere Verantwortung. Deshalb mein Slogan „Hinschauen statt Wegschauen“.

Ein Bürger, der seinen Stadtteil lieb gewonnen hat und ihm deshalb auch sauber halten möchte!

Weinwanderung am Götzenberg 11. und 12. Juni


Am 11. und 12. Juni laden der Weinförderverein Uhlbach und sechs attraktive Weinverkostungsstände wieder einmal zur ebenso traditionellen wie genussreichen Weinwanderung am Götzenberg ein. Wer mitwandert, wird mehr als belohnt: Unterwegs kann man nicht nur die herrlichen Lagenweine und kulinarischen Leckerbissen, sondern auch den einzigartigen Panoramablick hinüber zur Rotenberger Grabkapelle und hinab ins Neckartal genießen.

Kein Wunder also, dass der Vorsitzende des ausrichtenden Weinfördervereins, Günter Reusch, auch bei der bevorstehenden 41. Weinwanderung am Götzenberg aufs Neue ins Schwärmen gerät: „Wo sonst verbinden sich Großstadt, Natur und Weingenuss so einladend – und auf einem so hohen Qualitätsniveau? Wo sonst kann man Geschichte, Bau- und gepflegte Weinkultur mit einem funkelnden Glas spannender und lagenorientiert ausgesuchter Weine in der Hand genießen?“ Recht hat er, denn das besondere, ganz eigene Flair der Veranstaltung macht den weinbegleiteten Rundgang zu einem vergnüglichen, unterhaltsamen Sommerausflug und zu einem Erlebnis, das wohl jeden Mitwanderer zur Wiederkehr bewegt.
Am Samstag, den 11. Juni 2016 (ab 14 Uhr) und Sonntag, den 12. Juni 2016 (ab 11 Uhr) ist es wieder soweit: Zusammen mit Familie, Freunden und Mitwanderern gilt es, die gut ausgeschilderte, etwa vier Kilometer lange „Genuss-Strecke“ in aller Ruhe abzuwandern, bekannte Weine zu verkosten und neue Lieblinge zu entdecken – und die Erkenntnisse bei einer stärkenden Rast zu teilen. Der eine oder andere Halt macht durchaus Sinn, dann am Samstagabend heißt es wieder fit zu sein: „Götzenberg live“ startet wie in den vergangenen Jahren mit der Band „JUST ACOUSTIC“ und jungem Wein in eine lange Sommernacht rund um die „Alte Presse“.
Auch in diesem Jahr werden alle Wanderer, die an einem oder auch an beiden Weinwandertagen der Verkostungseinladung an den Probierständen nachgekommen sind, mit einem Gratis-Zehntele am Wanderziel Uhlbacher Collegiumskelter empfangen. Einzige Voraussetzung dafür ist das Sammeln der Probier-Stempel an jeder Degustations-Station auf dem Rundweg in den Weinbergen.

Kelter-Uhlbach11Information, Verkauf und Veranstaltungs-Service:
Kelter Uhlbach Uhlbacher Straße 221 ‱ 70329 Stuttgart-Uhlbach ‱ Telefon (07 11) 3277758-20 ‱ Fax (07 11) 3277758-50
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-12 Uhr und 13-18 Uhr, Samstag 9-16 Uhr info@collegium-wirtemberg.de . www.collegium-wirtemberg.de

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